Wir unterstützen nicht nur Gaming- und Tech-Unternehmen in der Kommunikation, wir sind auch selbst Gamer. Wir spielen auf allem, von der Retro-Konsole bis hin zum Gaming-PC.

Aber warum eigentlich? Weil wir es können! Im Ernst, vermutlich aus den gleichen Gründen wie Ihr. Beim Befragen der Kollegen sind einige schöne Gründe zusammengekommen. 

 

Egal, ob Gaming PC, Konsole oder Smartphone. Egal, ob Retro oder Next-Gen. Wir spielen auf allem. Foto: screen post


Den Einstieg in diesen Artikel überlassen wir dem Kollegen oder der Kollegin, die Folgendes geschrieben hat:
Ich mag die Geschichten, die Games erzählen, die Kreativität die dahintersteckt und die mich auch in meinem Alltag inspiriert. Es fasziniert mich immer wieder, was Entwickler für tolle Spiele auf die Beine stellen. Games lassen mich nach anstrengenden Tagen abschalten wie es gute Bücher tun, oder führen mich per Onlinegaming mit neuen coolen Leuten zusammen.   

Das fasst gut zusammen, warum Spiele für uns so wichtige Begleiter durch die Pandemie waren und es auch weiterhin sein werden. Sie unterhalten, sie inspirieren und sie können Freunde sowie wildfremde Menschen zusammenbringen. Viele von den schönsten Erlebnissen mit Games haben die Kolleg:innen beim gemeinsamen Spielen gehabt. Dabei sind auch im echten Leben Freundschaften entstanden, die zu regelmäßigen Treffen im „Real Life“ führten. „Games sind eben nicht nur etwas für Eigenbrödler“ 

„Games sind eben nicht nur etwas für Eigenbrödler“ 

Mitunter wird ein Spiel sogar zum Chat-Tool umfunktioniert: Generell ist eine entspannte Runde am Abend mit Freunden zur Möglichkeit geworden, sich auszutauschen und upzudaten. Das Spiel tritt da sogar etwas in den Hintergrund und nach der Runde quatscht man einfach noch etwas im Discord oder in der Lobby über den In-Game-Voicechat, heißt es in einem Kommentar der Kolleg:innen.  

 

Ranieri Gaming Agency
Ob online, alleine oder mit Freunden zuhause. Das Ranieri Deutschland Team spielt gerne. Foto: cottonbro / Pexels

 

Nicht alles ist jedoch Multi-Player und Online-Gaming. Manchmal reicht es auch zusammen auf dem Sofa sitzend zu zocken. Oft genug steht uns der Sinn auch nach etwas Spiel ohne andere. Single-Player-Spiele sind also alles andere als abgeschrieben beim Team Ranieri. Das Gegenteil ist der Fall; fast 90 Prozent von uns spielen gerne auch mal allein. Eine Kolleg:in dazu: „Sich in Single-Player-Spielen einfach in neue Spielewelten denken zu können, ist ebenfalls ein Aspekt, den ich bei guten Games sehr schätze.  

Eine Kolleg:in ergänzt: Ich mag den Eskapismus darin, dass ich mich in eine andere Welt zurückziehen kann, in der ich mein Handeln immer wieder ausprobieren und korrigieren kann und auch Fehler nur eine Einladung dazu sind, es nochmal anders zu versuchen und Spaß zu haben.“ 

Das fantasievolle Versinken mit der Spielwelt, ohne Ablenkung durch Außen. Ähnliches kennen wir vom Schmökern in spannenden Büchern oder durch das Anschauen unserer Lieblingsfilme. Nur dass wir dort nicht mit dem Geschehen interagieren oder es verändern können – inklusive der Spielwelt selbst. 

 

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Gaming. Positive soziale Erfahrungen inbegriffen. Foto: Yan Krukov


Viele von uns haben denkwürdige
Gaming-Erlebnisse erlebt. Ein Kollege führt an, dass ihn Final Fantasy VII auf der PlayStation am meisten geprägt hat. Es war der Titel, der seine Faszination für das Medium erst richtig weckte. „Bis dahin kannte ich nur 2D-Spiele vom Mega Drive und plötzlich war da dieses unglaublich riesige 3D-Rollenspiel auf 3 CDs, das eine richtige Story hatte und nicht nur ein “beweg von A nach B” a la Sonic oder Ecco war. Damals habe ich zum ersten Mal gemerkt, dass Spiele auch echte Geschichten erzählen können“ 

Mehr als nur ein Zeitvertreib.

Spiele sind längst Teil unserer Kultur geworden und beeinflussen sie ihrerseits. Das beschäftigt auch die Kolleg:innen bei Ranieri: Gaming ist für mich mehr als nur ein Zeitvertreib, da ich Spiele nicht nur konsumiere, sondern mich auch intensiv mit der Gaming-Branche und den Einflüssen von Games auf die (Pop-)Kultur beschäftige.“  

Spiele treiben zudem wie kein anderes Medium ständig die technische Entwicklung an. Und das macht einen Teil der Faszination aus: Grafische Meisterleistungen und Physik beeindrucken mich am meisten, so eine Kolleg:in. Vor allem wenn auch spannende und unterhaltende Geschichten wie bei Rockstar und Quantic Dream damit  erzählt würden. Erlebnisse wie Half-Life 2, Far Cry, die Nvidia Dawn Demo und Grand Theft Auto V haben deshalb viele von uns Ranieris beeinflusst. 

Wie viele andere Gamer hoffen wir sehnsüchtig auf die Games von morgen, die wieder einen Schritt weiter gehen, die Hardware besser ausreizen und Neues möglich machen; inhaltlich, visuell, bei der Interaktion und der Immersion.

Wir sind deshalb ungemein auf die gamescom 2022 gespannt, die nächste Woche nach Köln lockt.  Als Team von Ranieri Agency Deutschland werden wir für unsere Kunden natürlich auch auf diesem wichtigen Branchenevent unterwegs sein.