Wir lieben nachhaltige Projekte und Ideen.
Besonders wenn diese mit coolen oder spannenden Produkten einhergehen. So wie hier bei der Skatebrand etnies, die sich bereits seit vielen Jahren dem Umweltschutz und einem nachhaltigen Umgang mit limitierten Ressourcen verschrieben hat.
Mehr als ein Jahrzehnt ist es nun schon her, dass etnies mit dem BASPAT Projekt in Costa Rica startete. Heute, über zwei Millionen gepflanzte Bäume und die Ausweitung auf Brasilien und Afrika später, geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter und setzt sich das nächste große Ziel von 3 Millionen Bäumen. etnies legt großen Wert auf nachhaltige und ressourcenschonende Produktion. Genau deshalb rief etnies in Zusammenarbeit mit Trees for the Future das Projekt BASPAT ins Leben, um unserer Umwelt etwas zurückzugeben.
In diesem Jahr bedeutet nicht nur jedes verkaufte Paar des Modells “Jameson 2 ECO” zu einem gepflanzten Baum, sondern auch die Earth Day Collection des Labels.
etnies präsentiert diesen Sommer eine Capsule Kollektion, die ganz im Sinne unseres Planeten steht. Das etnies Earth Day Pack hält drei Sneaker-Modelle die alle mit einem Fußbett aus Kork, Schnürsenkeln aus recycelten Plastikflaschen sowie eine Außensohle aus recyceltem Gummi in den Handel kommen.
Gemeinsam zu einem nachhaltigerem System
Trees for the Future ist eine gemeinnützige Agrarforst-Organisation. Sie bildet Landwirte in Afrika, Brasilien und Südamerika aus nachhaltig anzubauen. Dabei wird nicht nur unserer Natur, sondern auch Menschen in Ländern, die stark vom Klimawandel und Armut betroffen sind, geholfen. Die Landwirte pflanzen tausende von Bäume, dadurch wird zum einen der Boden wieder fruchtbar, die Artenvielfalt erhöht und Kohlenstoff gebunden und zum anderen erhalten die Bauern durch den Anbau eine große Vielfalt an Obst und Gemüse für den Verzehr und den Verkauf. Dadurch wird Armut und Hunger bekämpft und die lokale Wirtschaft gestärkt.
Mit „Buy a Shoe, Plant a Tree“ unterstützt etnies diesen wertvollen Prozess.
*Dieser Artikel ist keine Kooperation. Der Artikel entstand nicht in Zusammenarbeit mit dem hier erwähnten Unternehmen. Da wir aber aktiv auf das Unternehmen und sein nachhaltiges Tun hinweisen und dabei auch Produkte erwähnen, die im Rahmen dieses Tun im Fokus stehen, deklarieren wir diesen Artikel als Werbung.
