Google arbeitet immer noch an seinem eigenen AI-Chatbot namens Bard.

Das ist soweit bekannt. Außerdem laufen Tests mit ausgewählten Nutzern, die als besonders loyal und engagiert gelten. Laut einem Bericht von 9to5Google scheint es sich dabei um eine Art Soft-Launch zu handeln, bei dem Google den Chatbot noch nicht öffentlich freigegeben hat, sondern nur ausgewählte Superfans damit experimentieren lässt.

Google Bard

Die eingeladenen Nutzer sollen dabei helfen, das Produkt weiter zu verbessern und Feedback zu geben. Es scheint, als ob Google das Ziel hat, die Chatbot-Software auf lange Sicht öffentlich verfügbar zu machen und hofft, durch das Feedback der Nutzer mögliche Schwachstellen zu identifizieren und zu beseitigen.

Bard soll in Konkurrenz zu anderen AI-Chatbots wie ChatGPT treten und sich als Alternative etablieren. In einem kurzen öffentlichen Showcase im Februar hatte Google Bard bereits vorgestellt, dabei allerdings auch Schwächen offenbart. Dennoch scheint das Unternehmen zuversichtlich genug zu sein, um es ausgewählten Nutzern zum Testen zu geben.

Obwohl der Chatbot von Google noch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, gibt es bereits großes Interesse und Neugierde, wie sich Bard im Vergleich zu anderen Chatbots schlagen wird. Es bleibt abzuwarten, ob Google in naher Zukunft weitere Details zu Bard bekannt geben wird und wie es sich auf dem Markt behaupten wird.