In unserem heutigen Fundstück dreht sich alles um die negativen Aspekte der künstlichen Intelligenz.
Der Text beschäftigt sich mit den potenziell beängstigenden Schattenseiten von künstlicher Intelligent, zum Beispiel im Hinblick auf Plagiate oder Urheberrechtsprobleme.
Experten sind der Ansicht, dass Generative KI-Modelle wie ChatGPT dem menschlichen Verstand bereits überlegen sind. Andere sehen darin jedoch lediglich einen beeindruckenden Startpunkt für die Entdeckung dessen, was KI leisten kann. Wir sehen es ebenso, dass all das was aktuell in den News der diversen Portale zu finden ist, nur der Anfang dessen ist, was uns von nun an begleiten und immer größer werden wird. Ob wir Angst haben? Nein! Wir empfinden es eher als eine sehr spannende Entwicklung, die wir natürlich interessiert verfolgen.
Ein Problem von künstlicher Intelligenz ist die Plagiatskultur, die durch das Kopieren und Zusammenfügen von Millionen von Beispielen in Trainingssätzen entsteht. Ein weiteres Problem sind die Urheberrechtsprobleme, die bei der Verwendung von geistigem Eigentum anderer auftreten können. Hier stellt sich die Frage, ob für Maschinen die gleichen Regeln wie für Menschen gelten. Zudem gibt es ethische Fragen im Zusammenhang mit der Verwendung von Daten durch Unternehmen und der Entlohnung von Nutzern für ihre Beiträge zur KI-Entwicklung. Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass KI-Instanzen zwar intelligente Leistungen erbringen können, aber nicht in der Lage sind, die spielerische und unvorhersehbare Seite der menschlichen Kreativität zu imitieren.
Insgesamt wird in dem sehr ausführlichen Artikel der Kollegen der Computerwoche deutlich, dass künstliche Intelligenz zwar beeindruckend ist, aber auch potenziell beängstigende Schattenseiten hat, die noch weiter erforscht werden müssen.
