Meta (ehemals Facebook) wird voraussichtlich heute eine weitere große Zahl von Entlassungen verkünden. Sie sind Teil einer größeren Umstrukturierung. CEO Mark Zuckerberg hat sie als “Jahr der Effizienz” bezeichnet.

Im März bereits kündigte Zuckerberg an, dass das Unternehmen in den kommenden Monaten 10.000 Stellen streichen werde. Dabei gehe es vor allem um Stellen, die mit “Projekten niedriger Priorität” verbunden seien. Die heutigen “Layoffs”, insgesamt 4000 sollen es sein, bei Meta folgen auf die 11.000 Entlassungen im November.

 

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Es wird vermutet, dass viele Projekte und Teams innerhalb der Facebook-App und der Reality Labs, der Einheit für Augmented und Virtual Reality bald gestrichen werden könnten. Es scheint aber so, dass die Entwicklung von Spielen vorerst gesichert ist, da Meta versucht, sein Metaverse-Konzept an traditionelle Spieler zu vermarkten.

Das Metaverse wird von Meta und Zuckerberg als Ort für soziale Interaktionen, Arbeit und E-Commerce beworben. Meta hat Milliarden in seine soziale VR-Plattform Horizon Worlds investiert, doch bisher konnte das Unternehmen nur gut 200.000 aktive Nutzer von seiner Vision überzeugen.